Die Koalitionsfraktionen von CDU und FDP haben in einem gemeinsamen Antrag die gute und enge Verbindung von Nordrhein-Westfalen mit den deutschstämmigen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern hervorgehoben und an die nächsten Schritte für die Zukunft erinnert. Dazu erklärt der Beauftragte der CDU-Landtagsfraktion für Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten, Rüdiger Scholz:
Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und die Nordrhein-Westfalens ist eng verflochten mit den Schicksalen und Leistungen der deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler. Sie haben sich für den Aufbau und die gute Entwicklung unseres Landes eingebracht und darüber hinaus im Sinne der Völkerverständigung Brücken in ihre Herkunftsländer gebaut. Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, einerseits eine angemessene Erinnerungskultur zu etablieren und andererseits die Aufgaben der Zukunft anzugehen.
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