Mit gut 92% der Stimmen ist Heiko Hendriks zum Landesvorsitzenden der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung wiedergewählt worden. Der Mülheimer Ratsherr und ehemalige Landtagsabgeordnete geht damit in seine fünfte Amtszeit.
In seinem Bericht betonte Hendriks, dass man in der letzten Legislaturperiode des Landtages viel für die Vertriebenen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen erreicht habe. Nun gelte es insbesondere, die Arbeit zu verstetigen. „Wir müssen weiterhin geschlossen für unsere Themen einstehen und uns Gehör verschaffen. Wir müssen deutlich machen, wie wichtig unsere Arbeit ist“, so der OMV-Landeschef. Dies machte er u.a. bei den Themen einer Erinnerungsstätte in Unna-Massen, der politischen Bildung insbesondere für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler sowie der Sanierung der Gedenkstätte auf Schloß Burg in Solingen deutlich.
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