Forderungen der SED-Opferbeauftragten sind Auftrag an Bundestag

Opfer der SED-Diktatur brauchen verbesserten Zugang zu Hilfen

Am heutigen 9. November legt die Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur und der kommunistischen Gewaltherrschaft beim Deutschen Bundestag, Evelyn Zupke, ihren ersten Bericht vor. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann:

„Die SED-Opferbeauftragte hat ihre Feuertaufe bestanden. Denn ihr erster Bericht hat es in sich. Sie legt für die Opfer der SED-Diktatur und der kommunistischen Gewaltherrschaft den Finger in offene Wunden. Damit gibt sie den Menschen, die noch heute unter den massiven Folgen von Willkür, Verfolgung und Unrecht leiden, eine Stimme.

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Christoph de Vries zum neuen Vorsitzenden der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten gewählt

Union startet Erneuerung der Heimatpolitik

Die Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hat heute in ihrer konstituierenden Sitzung den Hamburger Abgeordneten Christoph de Vries zum neuen Vorsitzenden gewählt. Dazu erklären Thorsten Frei, der für diese soziologische Gruppe zuständige Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sowie Christoph de Vries, der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten:

Thorsten Frei: „Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hat in der 20. Legislaturperiode ihre traditionsreichste Gruppe wieder konstituiert. Die Bevölkerungsgruppen der Aussiedler, Heimatvertriebenen sowie deren Nachkommen und deutschen Minderheiten haben damit weiterhin einen verlässlichen Ansprechpartner im deutschen Parlament.

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80. Jahrestag des Deportationserlasses des Obersten Sowjet vom 28. August 1941

Landesvorsitzender der OMV der CDU Nordrhein-Westfalen Heiko Hendriks: „Am 28. August 2021 erinnern wir zum 80. Mal an das schreckliche Schicksal unserer Landsleute in der Sowjetunion. Nach dem Angriff der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion wurden die Deutschen kollektiv der Kollaboration bezichtigt. Aus ihren Siedlungsgebieten im europäischen Teil der Sowjetunion wurden sie unter menschenunwürdigen Bedingungen in die unwirtlichsten Gegenden des Riesenreiches im Osten und hohen Norden deportiert.

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